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Freitag, 22. März 2013

Each of us is “one of us”! Please sign!

I support the petition “One of us” because I believe that the key to the Europe which we all belong, is founded on core values such as Life. Only with a European constitution advocate of the value of life indiscriminately we’ll have a fair and solid Europe.

It’s about defense of human rights! Each of us has the right to live and be born!

Online petition and more information: http://www.oneofus.eu/
ONE OF US: The abortion agenda and its consequences

Samstag, 1. Mai 2010

Das Ende der Menschlichkeit

ROSSANO, ITALIEN, 29. April 2010 (Zenit.org) .- Der ehemalige Präsident der Akademie für das Leben hat den Tod eines Kindes beklagt, das eine Abtreibung überlebt hatte. Der Junge starb, nachdem es zwei Tage unversorgt liegen gelassen wurde.  

Pränatale Untersuchungen hatten zwei Missbildungen bei dem Jungen in Gaumen und Lippe gezeigt. Seine Mutter ging am vergangenen Samstag zum Nicola-Giannattasio-Krankenhaus, um eine sogenannte therapeutische Abtreibung vornehmen zu lassen. Das Baby mit einem Gewicht von rund 311,85 Gramm wurde nach dem Eingriff von Ärzten auf ein Laken gelegt und in einem Behälter verpackt, wo es sterben sollte.

Er atmete weiterhin, und eine Person bemerkte noch am Sonntagmorgen Bewegungen in dem Behälter. Diese Person berichtete, dem Krankenhaus-Seelsorger, Pater Antonio Martello, über den Hergang, der zu dem Behälter ging und das Baby dort vorfand. Der kleine Junge lebte noch, etwa 24 Stunden nach dem Abtreibungsversuch, und an ihm hing noch die Nabelschnur.

Der Priester alarmierte die Ärzte, die das Baby auf eine Neugeborenen-Station eines nahe gelegenen Krankenhauses verlegten. Medienberichten zufolge starb er dort am Montagmorgen.  

Der Ortsbischof, Erzbischof Santo Marciano von Rossano Cariati, beklagte laut L'Osservatore Romano die "willkürliche Oberflächlichkeit" der Angestellten, die nicht versucht hatten, das Kind zu retten. Er sagte, dass dieser Fall die Zivilgesellschaft dazu bringen sollte, über den tragischen Charakter der Abtreibung nachzudenken, weil es sich um die Unterdrückung eines Menschen handele, und in diesem Fall zudem über den unerlaubten Charakter der Definition „therapeutisch" zu reflektieren.