Sonntag, 2. August 2009

Vor der Abtreibungsklinik

"Die Gegenüberstellung von Leben und Tod. Das löst Widerspruch aus."

"Der Freund hat großen Druck für die Abtreibung gemacht. Inzwischen ist das Kind einige Monate alt, und sie bedankte sich für die Hilfe, die sie von uns bekommen hat. Das Kind ist ein Sonnenschein."

"Das Mädchen erzählt: Die Beraterin in der Abtreibungsklinik habe das Babymodell gesehen, es ihr aus der Hand genommen und in den Mistkübel geworfen. Das sei so ein Schock gewesen, daß sie sich gesagt hat: Da lasse ich mich sicher nicht behandeln."

"Man wird dort wie eine Nummer behandelt. Abtreiben geschieht wie am Fließband."

Zum Artikel: Ein Pro-Life Aktivist erzählt